Ahrend Remode

Der Ahrend Remode vereint Nachhaltigkeit, Komfort und Stil auf einzigartige Weise. Er ist nicht nur der langlebigste Bürostuhl, sondern bietet auch außergewöhnlichen Sitzkomfort. Dank seines zeitgemäßen Designs integriert sich der Ahrend Remode nahtlos in jede Umgebung.

Der Ahrend Remode, Design von Ben van Berkel von UNStudio, ist ein markanter Bürostuhl, der Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellt.

 

Der Stuhl ist komplett modular, leicht und besteht aus recycelbarem Material, einschließlich Plastik aus dem Meer. Durch sein innovatives Design und die vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten bietet der Ahrend Remode sowohl bei kurzen Sitzungen als auch bei langen Arbeitstagen exzellenten Komfort und einfache Handhabung. Er vereint Nachhaltigkeit, Design und Komfort auf ansprechende und funktionale Weise und ist für die Nutzung über Generationen hinweg konzipiert.


Design & Komfort

Für die Gegenwart und die Zukunft konzipiert

Bürostuhl-Sortiment

Verschiedene Farben und Konfigrationen

Kunststoff-Revolution

mit Envalior's Akulon® RePurposed

Zirkularität


Planung

CO2 optimierte Planungsgrundlage für das Office

Nutzung

Geringer CO2 Fußabdruck für unseren Bürostuhl

Wiederverwendung

Lebensdauer des Bürostuhls verlängern

5 Fragen zur Nachhaltigkeit

Nachhaltige Bürostühle werden aus verschiedenen umweltfreundlichen Materialien hergestellt. Hier sind einige der häufig verwendeten Materialien und die Gründe, warum sie umweltfreundlicher sind:

  1. Recycelte Kunststoffe:

    • Grund: Die Verwendung von recycelten Kunststoffen reduziert die Menge an neuem Kunststoff, der produziert werden muss, und verhindert, dass Plastikmüll auf Deponien oder in der Umwelt landet. Recycelte Kunststoffe haben oft eine geringere CO2-Bilanz im Vergleich zu neuen Kunststoffen.
  2. Nachhaltig angebautes Holz:

    • Grund: Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, die nach Standards wie dem Forest Stewardship Council (FSC) zertifiziert sind, stellt sicher, dass die Wälder auf eine Weise bewirtschaftet werden, die die biologische Vielfalt schützt und die Lebensgrundlagen der Menschen vor Ort unterstützt. Holz ist außerdem ein erneuerbarer Rohstoff.
  3. Bambus:

    • Grund: Bambus wächst sehr schnell und kann ohne den Einsatz von Pestiziden oder Düngemitteln angebaut werden. Er ist robust und langlebig, was ihn zu einem idealen Material für nachhaltige Möbel macht.
  4. Natürliche Fasern (wie Hanf, Flachs, Wolle):

    • Grund: Diese Materialien sind biologisch abbaubar und haben in der Regel eine geringere Umweltbelastung während der Produktion im Vergleich zu synthetischen Fasern. Sie sind auch oft weniger energieintensiv in der Herstellung.
  5. Recyceltes Metall:

    • Grund: Die Herstellung von recyceltem Metall erfordert weniger Energie und erzeugt weniger Treibhausgasemissionen als die Produktion von neuem Metall. Metall ist auch sehr langlebig und kann am Ende seiner Lebensdauer wieder recycelt werden.
  6. Biobasierte Kunststoffe:

    • Grund: Diese Kunststoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Maisstärke oder Zuckerrohr hergestellt und haben oft eine geringere Umweltbelastung als traditionelle erdölbasierte Kunststoffe. Einige biobasierte Kunststoffe sind zudem biologisch abbaubar.
  7. Schadstoffarme Lacke und Klebstoffe:

    • Grund: Lacke und Klebstoffe auf Wasserbasis oder solche, die weniger flüchtige organische Verbindungen (VOCs) enthalten, sind umweltfreundlicher, da sie weniger schädliche Chemikalien in die Luft abgeben und somit die Luftqualität verbessern.

Diese Materialien tragen zur Nachhaltigkeit bei, indem sie Ressourcen schonen, die Umweltbelastung reduzieren und oft auch am Ende ihrer Nutzungsdauer leichter recycelt oder biologisch abgebaut werden können.

Die Lebensdauer von Bürostühlen hat einen erheblichen Einfluss auf ihre Nachhaltigkeit. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte, wie die Lebensdauer zur Nachhaltigkeit beiträgt:

  1. Ressourcenschonung:

    • Längere Lebensdauer: Ein Bürostuhl, der länger hält, reduziert die Notwendigkeit, häufig neue Stühle zu produzieren. Dies bedeutet, dass weniger Rohstoffe wie Metall, Kunststoff und Holz benötigt werden, was die Umweltbelastung durch die Gewinnung und Verarbeitung dieser Materialien verringert.
    • Weniger Abfall: Ein langlebiger Bürostuhl erzeugt weniger Abfall, da er nicht so oft entsorgt werden muss. Dies reduziert die Menge an Müll, die auf Deponien landet, und verringert die Umweltbelastung durch die Entsorgung.
  2. Energieeinsparung:

    • Produktion und Transport: Die Herstellung neuer Bürostühle erfordert Energie für die Produktion und den Transport. Ein Stuhl mit einer längeren Lebensdauer reduziert die Häufigkeit dieser energieintensiven Prozesse und trägt somit zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes bei.
  3. Wirtschaftliche Effizienz:

    • Kostenersparnis: Langfristig gesehen sind langlebige Bürostühle kosteneffizienter, da Unternehmen und Einzelpersonen weniger Geld für den häufigen Austausch von Stühlen ausgeben müssen. Dies führt zu einer besseren Kapitalnutzung und ermöglicht Investitionen in andere nachhaltige Projekte.
  4. Reduzierte Umweltbelastung durch Herstellung:

    • Weniger Chemikalien: Die Produktion von Bürostühlen beinhaltet oft den Einsatz von Chemikalien und anderen potenziell schädlichen Substanzen. Durch die Verlängerung der Lebensdauer eines Stuhls wird die Häufigkeit der Exposition gegenüber diesen Substanzen verringert, was die Umweltbelastung mindert.
  5. Erhaltung von Ressourcen:

    • Reparatur und Wiederverwendung: Hochwertige, langlebige Bürostühle sind oft so konzipiert, dass sie repariert oder wiederverwendet werden können. Dies fördert eine Kreislaufwirtschaft, in der Produkte länger im Nutzungskreislauf verbleiben und die Notwendigkeit für neue Rohstoffe reduziert wird.
  6. Umweltfreundliche Entsorgung:

    • Recycling: Langlebige Bürostühle werden häufig aus Materialien hergestellt, die am Ende ihrer Lebensdauer leichter recycelt werden können. Dies trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch die Entsorgung zu minimieren und die Rückgewinnung wertvoller Materialien zu ermöglichen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lebensdauer von Bürostühlen eine zentrale Rolle für ihre Nachhaltigkeit spielt. Ein langlebiger Bürostuhl trägt zur Reduzierung von Ressourcenverbrauch, Abfall und Umweltverschmutzung bei und fördert gleichzeitig wirtschaftliche Effizienz und die Schonung natürlicher Ressourcen.

Es gibt mehrere Zertifizierungen und Standards, die für nachhaltige Bürostühle relevant sind. Diese Zertifikate und Standards stellen sicher, dass die Produkte umweltfreundlich und sozial verantwortungsvoll hergestellt werden. Hier sind einige der wichtigsten:

  1. Forest Stewardship Council (FSC):

    • Beschreibung: FSC-zertifizierte Produkte garantieren, dass das Holz aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. Dies schließt den Schutz der Biodiversität, der Rechte der indigenen Völker und der lokalen Gemeinschaften mit ein.
    • Relevanz: Bürostühle, die aus Holz oder Holzkomponenten bestehen, können dieses Zertifikat tragen, wenn das Holz aus nachhaltigen Quellen stammt.
  2. Cradle to Cradle (C2C):

    • Beschreibung: Diese Zertifizierung bewertet Produkte auf ihre ökologische und soziale Leistung in fünf Kategorien: Materialgesundheit, Wiederverwendung von Materialien, erneuerbare Energien und CO2-Management, Wasserwirtschaft und soziale Fairness.
    • Relevanz: Bürostühle mit einer C2C-Zertifizierung sind darauf ausgelegt, am Ende ihrer Lebensdauer entweder sicher in biologische Kreisläufe zurückgeführt oder effizient recycelt zu werden.
  3. GREENGUARD:

    • Beschreibung: GREENGUARD-zertifizierte Produkte haben niedrige chemische Emissionen und tragen zur Verbesserung der Raumluftqualität bei.
    • Relevanz: Bürostühle mit dieser Zertifizierung sind sicherer für die Innenraumluftqualität, da sie weniger schädliche Chemikalien ausdünsten.
  4. BIFMA Level:

    • Beschreibung: BIFMA (Business and Institutional Furniture Manufacturers Association) bietet eine Nachhaltigkeitszertifizierung für Möbelprodukte an, die ökologische, soziale und ökonomische Kriterien berücksichtigt.
    • Relevanz: Bürostühle mit dem BIFMA Level-Zertifikat erfüllen strenge Nachhaltigkeitsstandards in ihrer Herstellung und Lebensdauer.
  5. Blue Angel (Blauer Engel):

    • Beschreibung: Der Blaue Engel ist ein deutsches Umweltzeichen, das Produkte und Dienstleistungen auszeichnet, die hohe Ansprüche an Umwelt-, Gesundheits- und Gebrauchseigenschaften erfüllen.
    • Relevanz: Bürostühle mit dem Blauen Engel sind besonders umweltfreundlich und tragen zu einem geringeren Ressourcenverbrauch und geringeren Schadstoffemissionen bei.
  6. EU Ecolabel:

    • Beschreibung: Das EU Ecolabel ist ein Umweltzeichen der Europäischen Union, das Produkte kennzeichnet, die hohe Umweltstandards während ihres gesamten Lebenszyklus erfüllen.
    • Relevanz: Bürostühle, die dieses Label tragen, sind in ihrer Produktion, Nutzung und Entsorgung besonders umweltschonend.
  7. SCS Indoor Advantage:

    • Beschreibung: Diese Zertifizierung konzentriert sich auf die Luftqualität in Innenräumen und stellt sicher, dass Möbel niedrige VOC-Emissionen aufweisen.
    • Relevanz: Bürostühle mit dieser Zertifizierung sind sicherer für die Innenraumluft und tragen zu einer gesünderen Arbeitsumgebung bei.

Diese Zertifizierungen und Standards bieten Verbrauchern und Unternehmen die Gewissheit, dass die Produkte, die sie kaufen, nachhaltig hergestellt wurden und umweltfreundliche Eigenschaften besitzen.

Hersteller von Bürostühlen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um ihre Produktionsprozesse nachhaltiger zu gestalten. Hier sind einige Ansätze:

  1. Einsatz nachhaltiger Materialien:

    • Recycelte Materialien: Verwendung von recyceltem Kunststoff, Metall und anderen Materialien zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs und der Abfallproduktion.
    • Nachhaltiges Holz: Nutzung von Holz aus zertifizierten, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern (z.B. FSC-zertifiziertes Holz).
    • Umweltfreundliche Polsterungen: Einsatz von natürlichen oder recycelbaren Polstermaterialien wie Baumwolle, Wolle oder biobasierten Schäumen.
  2. Energieeffiziente Produktion:

    • Erneuerbare Energien: Nutzung von Solar-, Wind- oder anderer erneuerbarer Energien in der Produktion.
    • Energieeffiziente Maschinen: Investition in moderne, energieeffiziente Maschinen und Technologien zur Reduktion des Energieverbrauchs.
  3. Abfallmanagement:

    • Reduzierung und Recycling: Implementierung von Strategien zur Abfallminimierung und zum Recycling von Produktionsabfällen.
    • Kreislaufwirtschaft: Förderung von Produktdesigns, die eine einfache Demontage und Wiederverwendung von Teilen ermöglichen.
  4. Chemikalienmanagement:

    • Schadstofffreie Materialien: Verzicht auf schädliche Chemikalien und Materialien, die flüchtige organische Verbindungen (VOCs) ausstoßen.
    • Umweltfreundliche Lacke und Klebstoffe: Verwendung von Lacken und Klebstoffen auf Wasserbasis oder anderen umweltfreundlichen Alternativen.
  5. Optimierung der Lieferkette:

    • Lokale Beschaffung: Bezug von Materialien und Komponenten von lokalen oder regionalen Lieferanten, um Transportemissionen zu reduzieren.
    • Nachhaltige Lieferanten: Auswahl von Lieferanten, die nachhaltige Praktiken anwenden und zertifizierte Materialien liefern.
  6. Effiziente Nutzung von Ressourcen:

    • Wassermanagement: Implementierung von Maßnahmen zur Reduktion des Wasserverbrauchs und zur Wiederverwendung von Wasser in der Produktion.
    • Materialeffizienz: Optimierung des Materialeinsatzes durch präzise Schneid- und Fertigungstechniken, um Abfall zu minimieren.
  7. Soziale Verantwortung:

    • Faire Arbeitsbedingungen: Sicherstellung fairer und sicherer Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeiter und Einhaltung von sozialen Standards und Menschenrechten.
    • Gemeinschaftsprojekte: Unterstützung lokaler Gemeinschaften und Projekte, die Umwelt- und Sozialziele fördern.
  8. Produktdesign und Innovation:

    • Langlebigkeit und Reparierbarkeit: Design von Bürostühlen, die langlebig sind und einfach repariert werden können, um ihre Lebensdauer zu verlängern.
    • Modulares Design: Entwicklung modularer Produkte, die leicht an veränderte Bedürfnisse angepasst und deren Teile einfach ausgetauscht werden können.

Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen können Hersteller von Bürostühlen nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch wirtschaftliche Vorteile erzielen und ihre Marke als nachhaltig positionieren.

Das Design von Bürostühlen spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Nachhaltigkeit, da es sowohl ökologische als auch soziale Aspekte umfasst. Hier sind einige zentrale Punkte, wie das Design von Bürostühlen zur Nachhaltigkeit beitragen kann:

  1. Materialwahl:

    • Recycling und Wiederverwendung: Verwendung von recycelten oder recycelbaren Materialien wie recyceltem Kunststoff, Metall oder Holz aus nachhaltigen Quellen.
    • Nachhaltige Materialien: Einsatz von umweltfreundlichen Materialien wie biologisch abbaubaren Polstern, umweltfreundlichen Schäumen und schadstofffreien Lacken.
  2. Langlebigkeit und Qualität:

    • Robustheit: Ein gut konzipierter Stuhl, der langlebig und robust ist, reduziert die Notwendigkeit häufiger Ersatzbeschaffungen.
    • Modularität: Designs, die eine einfache Reparatur und den Austausch von Einzelteilen ermöglichen, verlängern die Lebensdauer des Stuhls.
  3. Ergonomie und Gesundheit:

    • Ergonomisches Design: Ergonomisch gestaltete Stühle fördern die Gesundheit und das Wohlbefinden der Benutzer, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Produktivität führt. Dies hat indirekt auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit, da gesunde Mitarbeiter weniger Fehlzeiten haben und somit effizienter arbeiten können.
  4. Herstellungsprozesse:

    • Energieeffizienz: Nutzung energieeffizienter Produktionsprozesse und Maschinen.
    • Reduktion von Abfall: Optimierung der Produktion zur Minimierung von Abfall und Einsatz von umweltfreundlichen Produktionsmethoden.
  5. Transport und Logistik:

    • Kompakte Designs: Stühle, die für den Transport effizient verpackt und gelagert werden können, reduzieren den CO2-Fußabdruck durch geringeren Platzbedarf und weniger Transporte.
    • Lokale Produktion: Förderung der lokalen Produktion, um lange Transportwege zu vermeiden und die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
  6. End-of-Life-Management:

    • Recyclingfähigkeit: Design, das eine einfache Demontage und Wiederverwertung der Materialien am Ende der Lebensdauer ermöglicht.
    • Rücknahmeprogramme: Hersteller können Programme zur Rücknahme und zum Recycling alter Stühle anbieten.
  7. Zertifizierungen und Standards:

    • Umweltzertifikate: Einhaltung und Förderung von Umweltstandards und Zertifizierungen wie dem Blauen Engel, Cradle to Cradle oder dem FSC-Siegel.

Durch die Integration dieser nachhaltigen Praktiken im Design von Bürostühlen können Hersteller erheblich zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beitragen und gleichzeitig die Gesundheit und das Wohlbefinden der Benutzer fördern.

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